St. Afra Hospiz bietet Lichtblicke in der Trauer
Das monatliche Angebot des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes wird ab 5. März wiederbelebt. Wie Trauernde gestärkt werden.
Trauer erleben wir immer wieder im Leben. Die erwachsenen Kinder gehen aus dem Haus oder der Verlust eines Arbeitsplatzes muss verarbeitet werden. Aber wenn ein geliebter Mensch diese Welt verlässt, dann ist es das Schwerste, was man an Trauer erleben kann. Für den Hinterbliebenen stellt sich intensiv die Frage: Wer bin ich ohne meinen Mann, mein Kind, meine Schwester oder meinen Opa? Eine Unterstützung in der Trauer bietet das St. Afra Hospiz mit seinem monatlichen Angebot unter dem Motto „Lichtblicke in der Trauer“, das nach längerer Corona-Pause wieder aufgenommen werden kann.
„Unsere erfahrenen Hospiz- und Trauerbegleiter lassen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Stärkendes und Erhellendes für ihren ganz eigenen Weg der Trauer erfahren“, erklärt Manuela Lang, Trauerkoordinatorin im ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst des Landkreises. „Mit diesen Impulsen können sie leichter durch die besondere Zeit der Trauer gehen“.
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