Ein Kissinger erhält für sein Engagement bayerische Sozialmedaille
Der Kissinger Herbert Fitzka setzte sich fast sein Leben lang für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein. Dafür wurde er nun geehrt.
Für sein jahrelanges Engagement hat ein Kissinger von Staatsministerin Ulrike Scharf die Bayerische Sozialmedaille erhalten. Herbert Fitzka begann sein Engagement schon früh als Jugendvertreter im MAN-Konzern und war viele Jahre als Vorsitzender der Mitarbeitervertretung der Diözese Augsburg aktiv. Außerdem setzte er sich auch für die internationale Zusammenarbeit der Arbeitnehmerbewegungen ein. Sein Hauptaugenmerk lag darauf, Beschäftigten dabei zu helfen, zu versierten Vertretern ihrer eigenen Interessen zu werden.
Kissinger wird für seine sozialen Verdienste in München geehrt
Daneben engagierte sich Herr Fitzka in der sozialen Selbstverwaltung. Im Direktionsbeirat der AOK Augsburg und in der Rentenversicherung brachte er sich stets zum Wohle der Versicherten ein und sorgte dafür, dass deren Interessen in den Mittelpunkt der Entscheidungen rückten. Durch seine Arbeit in der "Arbeitsgemeinschaft christlicher Arbeitnehmer" (ACA) trug Fitzka den Informationen einer Pressesprecherin nach maßgeblich dazu bei, dass die christlichen Arbeitnehmerorganisationen Teil der sozialen Selbstverwaltung sein konnten. Bis heute ist Herr Fitzka für die "Katholische Arbeitnehmer Bewegung" (KAB) im Einsatz. Seit 2002 engagiert er sich zudem im Vorstand des Bildungswerkes der KAB Augsburg sowie im internationalen Team der KAB Augsburg. (AZ)
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