Kissinger Römerstein wird wieder sichtbar gemacht
Der Hobbyhistoriker Heinz Schmidt kümmert sich um den Erhalt des Meilensteins, der an die durch Kissing führende Römerstraße erinnert.
Als "Arbeit an der Vergangenheit" bezeichnet Heinz Schmidt die Reinigung des Römersteins, der auf seine Initiative hin im August vor acht Jahren in Kissing an der B2 aufgestellt wurde. Zusammen mit seinem Sohn Holger Schmidt sorgte er nun bereits zum zweiten Mal für die Säuberung des steinernen Denkmals. Denn Kissings römische Vergangenheit liegt im am Herzen.
Vor zwei Jahren griffen die beiden schon einmal zu Wasser und Bürste, um die Nachbildung eines römischen Meilensteins von Saharastaub und Abgaspartikeln zu reinigen und auch die Inschrift wieder besser lesbar zu machen. "Die hier verlaufende Römerstraße aus der Zeit des Kaisers Augustus führte von Oberitalien über den Brenner nach Augsburg und weiter an die Donau", steht auf dem Jurakalkstein aus Solnhofen, der von der Firma Klaus GmbH & Co.KG gestiftet wurde.
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