Merings neuer Hort ist ganz auf Kinder zugeschnitten
Plus Der Eröffnungstermin für den neuen Hort an der Meringer Klostergasse rückt immer näher. Damit er mit Leben gefüllt wird, braucht es leidenschaftliche Pädagogen.
"Alte Burg" – das klingt wie eine augenzwinkernde Verunglimpfung, wenn man das Gebäude in der Meringer Klostergasse kritisch betrachtet, welches als Hort dient. Dieses ist spürbar in die Jahre gekommen: "Das Gebäude ist uralt, das geht nicht mehr", so das Fazit von Jaromir Prochazka, Vorsitzender des Arbeiterwohlfahrt-Ortsvereins Mering. Die AWO ist Betreiber des Horts. "Die Notwendigkeit für eine Sanierung hatte die Gemeinde schon vor Jahren auf dem Schirm, doch war aus finanziellen Gründen noch nichts vorangekommen", berichtet Merings Bürgermeister Florian Mayer.
Statt einer Sanierung des alten Gebäudes wurde schließlich ein kompletter moderner Neubau beschlossen und im europaweiten Vergabeverfahren das Münchner Büro Probst Architekten als Planer gewählt. "Wir liegen im Terminplan, das heißt, wir rechnen mit einer Betriebsaufnahme im September", sagt Architekt Herbert Probst. Stolz ist er darauf, dass man zudem auch innerhalb der berechneten Kosten liegt, denn das ist angesichts der aktuell angespannten Situation in der Baubranche mit verlängerten Materiallieferzeiten und Personalausfällen wegen Corona keine Selbstverständlichkeit.
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