Mit Wehmut zum glanzlosen Erfolg
Die personell arg gebeutelten Gäste aus Regensburg hatten letztendlich nicht das Zeug dazu, die Kissinger in der Paartalhalle ernsthaft in Gefahr zu bringen. Allerdings lief es im Heimteam ebenfalls alles andere als rund. Zu offensichtlich waren die Trainingsrückstände einiger KSC-Spieler. Noch vor dem Spiel aber freute sich Abteilungsleiter "Butz" Sedlmeyr darüber, dass man heuer erstmals seit zwei Jahren wieder völlig sorgenlos ins Saisonfinale gehen könne. Er überreichte beim letzten Heimauftritt auch Präsente an die scheidenden KSC-Akteure: an die Trainer Marcus Burtschak und Markus Vassallo, an Torhüter Christian Steiner, Ricky Steuerer und Bastian Settele, aber auch Damentrainerin Maria Schröpfer.
Dann ging es ins vorletzte Saisonspiel. Nach der wenig strukturierten Anfangsphase fanden die Kissinger langsam zu ihrem Spiel, hatten es aber mit dem Gegner aus der Domstadt relativ leicht, die eigene hohe Fehlerquote zu überbrücken. Zehn Minuten dauerte es, bis der dürftige 2:2-Zwischenstand durch Steurer, Nyitrai und Schmidmeier auf 5:2 ausgebaut wurde. Dieser Vorsprung wurde dann bis zum 11:8-Halbzeitstand ohne große Mühe gehalten.
Dominanter wurde das KSC-Spiel erst nach der Pause, allerdings brachte man sich mit vielen technischen Fehlern selbst um ein wesentlich besseres Ergebnis gegen den hoffnungslos unterlegenen Gegner. Ricky Steurer setzte mit seinem sechsten Treffer den Schlusspunkt um den nicht gerade überzeugenden, aber dennoch hochverdienten 29:25-Erfolg. (clh/asj)
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