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Geld und Leben
07.11.2017

Alete beugt sich Foodwatch: Keks ist nicht "babygerecht"

Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch hat diese Produkte für den "Goldenen Windbeutel" nominiert. Alete reagierte und vermarktet den Kinderkeks nun erst ab dem 8. Monat.
Foto: Foodwatch

Zu viel Zucker: Babynahrungshersteller Alete vermarktet künftig einen Keks für Babys nicht mehr als "babygerecht" und beugt sich dem Druck der Verbraucherorganisation Foodwatch.

Der Babynahrungshersteller Alete verzichtet auf Druck der Verbraucherorganisation Foodwatch künftig darauf, einen zuckrigen Keks für Babys als "babygerecht" zu vermarkten. Alete erklärte gegenüber Foodwatch, "es tut uns leid, dass die Angabe 'babygerecht' offenbar falsch verstanden werden kann", wie die Organisation in Berlin mitteilte.

Alete werde das Etikett überarbeiten und die Angabe entfernen. Das Unternehmen kündigte laut Foodwatch zudem eine Rezepturänderung an.

Der Babykeks ist nominiert für den von Foodwatch vergebenen Negativpreis "Goldener Windbeutel". Die Verbraucherorganisation hatte kritisiert, der Keks enthalte 25 Prozent Zucker. Er sei damit alles andere als babygerecht, sondern fördere Karies. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt für Babys explizit Produkte ohne zugesetzten Zucker.

Alete bezieht sich auf Zucker-Grenzwerte und setzt auf gründliche Zahnpflege

Alete hatte sich zunächst darauf zurückgezogen, dass gesetzliche Grenzwerte eingehalten würden. Auf dem Etikett werde der Verbraucher außerdem auf die Bedeutung einer gründlichen Zahnpflege hingewiesen.

Die Drogeriekette Rossmann hatte vergangene Woche einen ähnlich zuckrigen Babykeks aus dem Sortiment genommen. Rossmann steht zwar nicht auf der "Windbeutel"-Liste, Foodwatch hatte aber in einer Anfrage den Zuckergehalt von 24 Prozent im "Babydream Bio Kinderkeks" kritisiert.

Rossmann nahm ähnlichen Keks aus dem Sortiment, Alete hält am Babykeks fest

Alete hingegen wird den kritisierten Keks auch weiterhin vertreiben, allerdings mit einer Empfehlung für Säuglinge ab dem achten Lebensmonat. Das sei "unverantwortlich", kritisierte Foodwatch-Vertreterin Sophie Unger.

Verbraucher können noch bis zum 26. November über die "dreisteste Werbelüge" des Jahres abstimmen. In diesem Jahr vergibt Foodwatch den Negativpreis "Goldener Windbeutel" zum siebten Mal. Nominiert sind neben dem Alete-Keks Produkte der Firmen Bauer, Continental Foods, Kellogg's und Unilever. AFP

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