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Bankgeschäfte
19.10.2018

Wie sicher und zuverlässig ist Online-Banking?

Online-Banking mit dem Smartphone ist einfach und praktisch, beachtet man einige Verhaltensweisen ist es auch sicher.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa (Symbolbild)

Laut dem IT-Verband Bitkom wickeln drei von vier Verbrauchern ihre Bankgeschäfte mittlerweile online ab. Dabei sollten sie aber ein paar Punkte beachten.

Immer mehr Menschen nutzen Online-Banking, am Computer oder über ihr Smartphone. Laut dem IT-Verband Bitkom sind digitale Bankgeschäfte inzwischen Alltag geworden. Trotzdem hört man von Sicherheitslücken und Hackerangriffen. Wie sicher und zuverlässig ist Online-Banking? Wir haben nachgefragt.

Wie sicher ist Online-Banking?

TAN-Generatoren werden von vielen Banken angeboten. Sie machen Online-Banking noch sicherer.
Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbolbild)

Laut Sascha Straub, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Bayern, ist das klassische Online-Banking am Computer sehr sicher. "Wer vom heimischen PC aus Finanzgeschäfte abwickelt, muss sich normalerweise keine Sorgen machen, solange die Firewall und der Virenschutz auf dem aktuellsten Stand sind", sagt er. Straub fügt hinzu: "Die Tan-Generatoren, die viele Banken ihren Kunden anbieten, haben das Online-Banking auch noch um einiges sicherer gemacht." Mit diesen Generatoren kann man Tan-Nummern selbst generieren und muss sie sich nicht mehr von der Bank zuschicken lassen.

Wie zuverlässig ist Online-Banking?

Der Finanzexperte meint: "Meiner Meinung nach ist es sehr zuverlässig, technische Probleme oder Fehlbuchungen kommen, soweit ich informiert bin, relativ selten vor." Laut Sylvie Ernoult , Sprecherin des Deutschen Bankenverbands, legen Banken viel Wert darauf ihrer Systeme so störungsfrei wie möglich zu halten.

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Sind Banking-Apps für das Smartphone eine gute Alternative zum Online-Banking am Computer?

Banking-Apps für das Smartphone sind laut Straub nicht so sicher wie der eigene Computer. "Ein Smartphone verliert man leichter als einen Computer. Wenn es gefunden wird, ist es oft relativ einfach, persönliche Daten auszulesen. Identitätsdiebstahl ist die größte Gefahr", erzählt er. Mit diesen Daten kann sich ein Betrüger Zugang zum Konto verschaffen. Wer Banking-Apps nutzt, sollte auch in eine Antivirus-Software für das Smartphone investieren und Passwörter nie abspeichern.

Was sollte ich beim Online-Banking beachten?

Laut dem Finanzexperten sollte man ähnlich vorsichtig handeln wie bei Bankgeschäften offline. "Eigentlich ist es nicht anders als bei traditionellen Bankeschäften: Man sollte sich Zeit lassen und genau darauf achten, was man tut", meint Straub. Von Online-Banking auf öffentlichen Plätzen rät der Experte ab, dort können Menschen Passwörter oder Bankdaten vom Smartphonebildschirm ablesen. Ernoult rät: "Banking-Apps sollten immer aus offiziellen App-Stores geladen und verfügbare Updates sofort installiert werden. Die Apps sollten nur über das eigene Smartphone und nichtöffentliches W-LAN genutzt werden."

Wer die Firewall und die Antivirussoftware auf dem neuesten Stand hat und nur nichtöffentliches W-LAN nutzt, ist auf der sicheren Seite.
Foto: Monique Wüstenhagen, dpa (Symbolbild)

Wie hoch sind die Chancen, bei Problemen auf Kosten sitzen zu bleiben?

Die meisten Banken sind laut Straub kooperationsbereit, wenn es zu Problemen kommt. Kann bewiesen werden, dass man fahrlässig gehandelt hat, sieht es laut Experten jedoch schlecht aus. "Wer keine Firewall und Antivirussoftware hat oder sein Smartphone unbeobachtet herumliegen lässt, hat oft kein Anrecht auf Schadensersatz wenn etwas passiert", berichtet Straub.

So nutzen sie Online-Banking sicher und richtig.

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