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Auto
03.12.2020

Darf man beim Eiskratzen den Motor laufen lassen?

Vorheizen hilft: Um sich lästiges Eiskratzen im Winter zu ersparen, können Autofahrer ihren Wagen mit einer Standheizung nachrüsten.
Foto: Kai Remmers, dpa (Symbolbild)

Darf man beim Eiskratzen am Auto den Motor laufen lassen? Experten raten dringend davon ab - aus einem guten Grund.

Viele Autofahrer kennen das: Kommen sie morgens im Herbst oder Winter zu ihrem im Freien geparkten Auto, müssen sie erst einmal Hand anlegen -  Eiskratzen ist angesagt, weil sich Frost oder sogar eine Eisschicht über die Scheiben gelegt hat.

Weil Eiskratzen ganz schön mühsam sein kann, geht so mancher Laternenparker einen anderen Weg. Statt die Scheiben mühsam freizukratzen, startet er den Automotor und wartet einfach ab, bis Scheibenheizung und Lüftung den Job erledigt haben.

Eiskratzen am Auto: Motor darf nicht unnötig laufen

Aber ist das auch erlaubt? Nein. Denn Autofahrer dürfen ihren Wagen nicht unnötig im Stand warmlaufen lassen. Das ist in der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. "Bei der Benutzung von Fahrzeugen sind unnötiger Lärm und vermeidbare Abgasbelästigungen verboten. Es ist insbesondere verboten, Fahrzeugmotoren unnötig laufen zu lassen und Fahrzeugtüren übermäßig laut zu schließen", heißt es da in Paragraph 30, Absatz 1.

"Wenn ein genervter Nachbar zum Telefonhörer greift und den Störenfried anzeigt, droht ein Verwarnungsgeld von immerhin 10 Euro", warnt der ADAC. Aufs Eiskratzen verzichten sollte man aber auch nicht. Denn das ist wegen der eingeschränkten Sicht nicht nur gefährlich, es droht ebenfalls ein Bußgeld, wenn die Polizei einen aufhält.

Tipps für das richtige Eiskratzen am Auto

  • Eiskratzer: Um den klassischen Eiskratzer kommt man nicht herum, wenn sich Eis auf die Scheibe gelegt hat. Allerdings gibt es durchaus Unterschiede bei den Werkzeugen. Gute Eiskratzer bestehen aus stabilem Kunststoff, haben eine Sägezahnkante zum Entfernen von dicken Eisschichten und eine glatte Eisschabekante.
  • Enteiser: Solange das Eis auf der Scheibe nicht zu dick ist, funktionieren auch Enteiser gut. Der Alkohol in dem Gemisch taut die gefrorenen Scheiben auf und sorgt für den Durchblick.
  • Bloß kein heißes Wasser: Wer auf die Idee kommt, einfach heißes Wasser auf die vereiste Scheibe zu schütten, könnte eine böse Überraschung erleben. Denn dabei besteht die Gefahr, dass die vereiste Scheibe Risse bekommt oder sogar springt.

So verhindert man, dass Scheiben am Wagen vereisen:

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  • Abdeckfolien: Folien, die man auf die Windschutzscheibe legt, sind eine gute Sache. Am besten eignen sich Folien aus Alu oder Plastik. Pappkartons sind eher ungeeignet - werden sie feucht, kleben sie an der Scheibe fest.
  • Standheizung: Eine elegante, aber nicht ganz billige Variante, um die Scheiben eisfrei zu halten. Man kann die Heizungen so programmieren, dass sie vor dem Losfahren anspringen, so dass man nicht nur eisfreie Scheiben, sondern einen angenehm warmen Fahrraum hat. Mit dem Einbau ist man aber schnell einen vierstelligen Betrag los. (AZ)

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Beitrag aus unserem Online-Archiv.

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