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Studie
22.04.2019

Deutsche gaben 2018 im Schnitt 100 Euro für Bier aus

Im Jahr 2018 haben die Deutschen laut einer Studie im Schnitt pro Kopf 100 Euro für Bier ausgegeben.
Foto: Angelika Warmuth, dpa (Symbolbild)

Ob beim Einkauf im Supermarkt oder beim Getränkehändler: Die Kunden greifen beim Bier immer öfter zu alkoholfreien Varianten. Welches Bier Imageprobleme hat.

So viel wie seit langem nicht mehr haben die Deutschen 2018 für Bier ausgegeben. Pro Kopf haben die Verbraucher in Deutschland im vergangenen Jahr im Lebensmitteleinzelhandel und in Getränkeabholmärkten durchschnittlich rund 100 Euro für Bier und Biermixgetränke investiert. Das geht aus einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens Nielsen hervor.

Der Rekordsommer 2018 habe bei Bier und Biermixgetränken erst einmal für ein Ende der seit Jahren anhaltenden Durststrecke gesorgt, berichtete der Nielsen-Biermarktexperte Marcus Strobel. Insgesamt seien im vergangenen Jahr rund 6,1 Milliarden Liter Bier und Biermixgetränke über die Ladentheken gegangen, 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz sei sogar um 7 Prozent auf 8 Milliarden Euro gestiegen, da fast alle bekannten Pils-Marken ihre Preise im vergangenen Jahr erhöht hätten.

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Pils und Weizen verlieren - Radler, Helles und alkoholfreie Biere gewinnen

"Trotz eines guten Sommers kämpft der Biermarkt langfristig gesehen aber noch immer gegen eine Stagnation", betonte Strobel. Besonders die Klassiker Pils und Weizen seien davon betroffen. Radler, Spezialitätenbiere, Helles und alkoholfreie Biere seien dagegen Umsatztreiber. Biermixgetränke erzielten nach Angaben der Marktforscher zuletzt sogar zweistellige Umsatzzuwächse. Besonders im Trend lägen naturtrübe Radler mit einem Absatzplus von 56 Prozent. 

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Pils blieb mit einem Absatz von rund 3,2 Milliarden Litern allein im Lebensmittelhandel und in Getränkeabholmärkten zwar die Lieblingssorte der Deutschen. Doch konnte nicht einmal der Supersommer 2018 einen weiteren Absatzrückgang verhindern. Pils habe "mit Blick auf die junge Zielgruppe ein Imageproblem", betonte Strobl. Hinzu komme, dass die Markenloyalität der Verbraucher immer mehr abnehme.

Die Nachfrage nach Biermixgetränken wachse stark

Immer beliebter werden dagegen alkoholfreie Bier-Varianten. "Was früher noch außergewöhnlich war, ist heute längst etabliert. Für den Biermarkt und auch für die strauchelnden Klassiker steckt im alkoholfreien Sortiment noch viel Potenzial", sagte Strobel.

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In Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland steht alkoholfreies Bier nach den Zahlen der Marktforscher inzwischen auf Platz zwei der Sorten-Beliebtheitsskala. Besonders die Nachfrage nach Biermixgetränken wachse stark. (dpa)

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