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Ernährung
31.01.2018

Foodwatch erklärt Portal zu Lebensmittelrückrufen für gescheitert

Regelmäßig kommt es in Deutschland zu Lebensmittelrückrufen. Laut Foodwatch werden die Verbraucher darüber nicht angemessen informiert - auch nicht von staatlicher Seite.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

Jede Woche schrecken Lebensmittelrückrufe die Bürger - Verbraucher werden laut Foodwatch nicht angemessen informiert. Warum eine staatliche Informationsplattform gescheitert sei.

Plastikteilchen im Spinat, Holzsplitter in Kartoffelchips: Jede Woche gibt es im Schnitt drei Lebensmittelrückrufe - die Verbraucher allerdings werden nach Einschätzung von Foodwatch nicht adäquat darüber informiert. Die Verbraucherschutzorganisation erklärte die staatliche Informationsplattform lebensmittelwarnung.de deshalb für "gescheitert". So würden zum einen nicht alle Produktrückrufe dort veröffentlicht. Außerdem erfolge die Veröffentlichung oft verspätet, und die Verbraucher merkten wenig davon.

Die Zahl der Produktwarnungen sei in den vergangenen Jahren zwar gestiegen, erklärte Foodwatch am Mittwoch nach einer Auswertung der Einträge. So warnten die Behörden 2017 auf dem Portal 161 Mal vor Lebensmitteln. Im Vorjahr waren es 147 Einträge, 2012 gerade einmal 83. Allerdings würden Verbraucher nach wie vor "nicht umfassend und schnell genug vor gesundheitsgefährdenden Lebensmitteln gewarnt", monierte Foodwatch.

Foodwatch moniert, lebensmittelwarnung.de sei unübersichtlich und langsam

Das Portal sei unübersichtlich, und jede zweite Warnung erscheine verspätet. Außerdem fänden sich auf lebensmittelwarnung.de nur Meldungen, die auch die Hersteller schon veröffentlicht hätten, erklärte die Organisation. Das Portal müsse daher verbessert und auch ein bereits zwischen Bund und Ländern vereinbarter Newsletterservice müsse eingerichtet werden.

Allerdings sieht Foodwatch auch die Supermärkte in der Pflicht, da diese den "direkten Kontakt" zu den Verbrauchern hätten. Die Märkte müssten die Kunden per Aushang in den Filialen und über Newsletter, Pressemitteilungen sowie in den sozialen Medien noch stärker warnen, forderte Foodwatch. Ein Problem sei außerdem das geltende Lebensmittelrecht in Deutschland und der EU - derzeit hänge es in erster Linie vom Willen des Unternehmens ab, tätig zu werden. (AFP)

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