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Wegen Tierquälerei
20.11.2018

Ikea nimmt Hot-Dog-Würstchen aus dem Sortiment

Ikea verwendete Rindfleisch einer Schlachterei aus Oldeburg für Hot Dogs. Da in der Schlachterei Tiere gequält worden sein sollen, nahm Ikea die Würstchen aus dem Sortiment.
Foto: Jens Kalaene, dpa

Ikea nimmt bestimmte Hot-Dog-Würstchen aus dem Sortiment. Das Fleisch könnte aus einem wegen Tierquälerei geschlossenem Schlachthof stammen.

Die Möbelhauskette Ikea nimmt in ihren deutschen Filialen Hot-Dog-Würstchen des Lieferanten Goldschmaus aus dem Sortiment. Ikea könne nicht ausschließen, dass die Gruppe Rindfleisch aus einem wegen Tierquälerei geschlossenem Schlachthof in Oldenburg bezog, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Als Vorsichtsmaßnahme würden daher die verdächtigen Produkte aus den Einrichtungshäusern genommen. In den Würstchen ist ein geringer Teil Rindfleisch enthalten.

Vor Ikea hatte bereits McDonalds die Zusammenarbeit mit dem Schlachthof beendet

Das ARD-Magazin "Fakt" hatte zuerst über den Fall berichtet. Ikea erklärte am Dienstag, als umweltbewusstes und nachhaltig arbeitendes Unternehmen stelle es hohe Ansprüche an die verantwortungsbewusste Produktion der verwendeten Rohstoffe. "Wir bei Ikea sind davon überzeugt, dass Tiere in unserer Lieferkette ein Recht auf ein artgerechtes Leben haben." Das Unternehmen sei "sehr enttäuscht" über die Arbeit der in einem Video gezeigten Veterinäre, die ihrem Auftrag offensichtlich nicht gerecht geworden seien.

Auch der Fast-Food Konzern McDonalds bestätigte dem Magazin "Fakt", von dem Schlachthof in Oldenburg beliefert worden zu sein. Das Geschäftsverhältnis bestehe jedoch seit 2017 nicht mehr. Auf dem Schlachthof wurden nach eigenen Angaben jährlich 90.000 Rinder geschlachtet, wie "Fakt" berichtete. Er hat den Betrieb ausgesetzt. (afp)

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