Elektroautos: Das sollte man beim Kauf einer eigenen Ladestation beachten
Plus Mit einer Wallbox lässt sich das Elektroauto auch zu Hause laden. Das ist günstig, wenn man den Strom selbst erzeugt. Eine Förderung gibt es auch.
Elektroautos sind in Deutschland auf dem Vormarsch. So stieg bei den „Stromern“ die Zahl der Neuzulassungen von 60.000 im Jahr 2019 auf rund 200.000 im Jahr 2020. Potentiellen Käufern steht mittlerweile nicht nur eine immer größer werdende Auswahl an Modellen zu Verfügung. Sie können heute auch aus einer Vielzahl an Ladestationen (Wallbox) für das bequeme Aufladen zu Hause wählen. Der Staat fördert den Kauf und die Installation einer solchen Wallbox für Privatleute mit 900 Euro – was eine hohe Nachfrage mit entsprechend langen Lieferzeiten von bis zu 20 Wochen zur Folge hat.
Wichtig: Der Förderantrag muss vor dem Kauf gestellt werden. Gefördert werden der Erwerb und die Errichtung einer fabrikneuen, nicht öffentlich zugänglichen 11-kW-Ladestation inklusive Energie- und Lademanagementsystem zur Steuerung der Ladestation. Wer eine Wallbox mit höherer Ladeleistung kauft, muss sie auf 11 Kilowatt drosseln lassen.
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