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Mückenstiche
20.06.2016

Warum stechen Mücken manche Menschen lieber als andere?

Mücken stechen manche Menschen besonders gerne.
Foto: Patrick Pleul/Archiv/dpa

Mücken stechen angeblich manche Menschen lieber als andere. Das stimmt tatsächlich. Aber woran liegt das?

Im Sommer mit Freunden am See, es wimmelt vor Mücken. Doch nur einige der Anwesenden werden von den kleinen Insekten gestochen, während andere ganz entspannt dasitzen. Manche Menschen sind für Mücken eben attraktiver als andere, heißt es dann oft. Aber stimmt das eigentlich? Ja, bestätigt Martin Geier, Biologe aus Regensburg, der das Verhalten von Stechmücken erforscht.

Mückenstiche: Warum stechen Mücken manche Menschen nicht?

Verantwortlich ist der Geruch der Haut - jeder Mensch riecht anders, und Mücken haben dafür ein feines Näschen. Die Mischung von Stoffen wie Milchsäure, Ammoniak und Fettsäuren sei der entscheidende Faktor für einen Mückenstich. "Dagegen kann man nicht viel machen", sagt Geier. Auch Duschen hilft nur temporär, weil es den körpereigenen Geruch nur kurzzeitig kaschiert. 

Man kann zum Teil aber doch gegensteuern: Warme Haut zum Beispiel lockt Mücken eher an, so Geier. Nach Sport im Freien sollte man also lieber schnell duschen oder sich im See abkühlen, wenn man keinen Mückenstich bekommen will. 

Wirklich wählerisch sind Mücken auch nur bei Menschengruppen. Wird man unter Leuten nie gestochen, heißt das also nicht, dass Mücken einen generell verschmähen. Geier vergleicht dies mit hungrigen Menschen: "Können sie am Buffet Essen wählen, nehmen sie das, was schmeckt." Gibt es nur trockenes Brot, werden sie aber auch das essen.

Mückenstiche setzen Menschen in der Region immer heftiger zu. Tatsächlich unterscheiden Mücken zwischen dem Geruch der Haut. Mückenstiche bekämpft man am besten mit Homöopathie.
Foto: picture alliance / dpa

So verhindern Sie Mückenstiche

Duftkerzen sollen gegen Mückenstiche genauso helfen wie elektrische Dufterzeuger – und Tomaten. Klassisch-chemische Mückensprays und -salben oder -stifte helfen auch, auch empfiehlt der Apotheker Hans-Joachim Niermann homöopathische Mittel. Zedernöle etwa können helfen. Bei Kindern empfiehlt der Apotheker eine Salbe aus Brennnessel-Extrakt.

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Es soll sogar Menschen geben, die zu Pillen greifen, um nicht von Mücken gestochen zu werden. Darin ist Vitamin B1 enthalten, quasi ein Geschmacksverstärker für den Schweiß, der den Mücken dann gehörig stinkt – zum Glück nur der Mücke und nicht anderen Menschen. Das Vitamin ist in geringeren Mengen auch in vielen Getreidearten vorhanden. Die Ernährung deshalb umzustellen, bringe aber nichts – die Menge sei noch viel zu gering. Hans-Joachim Niermann hält wenig von dem Produkt. „Es ist halt die Frage, ob man den Körper damit belasten will. Da nehm’ ich doch lieber etwas Natürliches auf die Haut.“ dpa/tmn/AZ

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