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Verbraucherschutz
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Umfrage zeigt: Zahnärzte sollten besser über Zusatzkosten aufklären

Viele Zahnärzte informieren ihre Patienten vor Beginn einer Behandlung nicht ausreichend über die Kosten. Das ergab eine Umfrage.
Foto: Maurizio Gambarini/dpa

Behandlungen beim Zahnarzt können ins Geld gehen, über kostenpflichtige Behandlungen müssen Patienten aufgeklärt werden. Laut einer Umfrage geht das in der Praxis manchmal unter.

Professionelle Zahnreinigung, optisch ansprechenderer Zahnersatz oder hochwertigere Füllungen - für solche Leistungen der Zahnmedizin müssen gesetzlich Krankenversicherte selbst zahlen. Allerdings klären Zahnärzte ihre Patienten nicht immer über diese Zusatzkosten auf. Das zeigt eine repräsentative Befragung unter anderem im Auftrag der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

Der Umfrage zufolge gaben vier von zehn Befragten an, vor Beginn der zahnärztlichen Behandlung nicht schriftlich über die Kosten der Zusatzleistung informiert worden zu sein. Fast jeder Zweite hatte nicht wie vorgeschrieben eine schriftliche Kostenübernahme bestätigt. Dabei ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Zahnärzte vor Behandlungsbeginn schriftlich über die voraussichtlichen Kosten informieren und über Alternativen aufklären müssen.

Das muss der Zahnarzt mit dem Patienten klären

Zahnärzte mit Kassenzulassung sind außerdem verpflichtet, Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen anzubieten – zum Beispiel das zuzahlungsfreie Amalgam statt einer Kunststoff-Füllung. Bei privaten Zusatzleistungen benötigen Zahnärzte darüber hinaus eine schriftliche Einverständniserklärung ihrer Patienten. Alle diese Dinge müssen vorab mit Patienten abgeklärt werden.

Dieser Pflicht kommen die Zahnärzte in der Regel auch nach, sagte Prof. Dietmar Oesterreich dem dpa-Themendienst. "Das liegt auch im Interesse jedes Arztes", erklärte der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer. "Schließlich möchte kein Zahnarzt einen Patienten verlieren." Allerdings könne es bei der Frage der Kosten gelegentlich zu Unstimmigkeiten zwischen Patient und Zahnarzt kommen. "Dann muss man im Einzelfall immer schauen, woran das lag."

dpa/tmn/sh

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