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Neuvorstellung
25.05.2019

Der Grobe für`s Grobe: Ford Ranger Raptor im Test

Die Wüste bebt: Ford Ranger Raptor.
2 Bilder
Die Wüste bebt: Ford Ranger Raptor.
Foto: Ford

Ford hat seinen Pick-up namens Ranger leicht überarbeitet und eine besonders rustikale Version aufgelegt.

Die Zeit, da man sich mit einem SUV von der Masse abheben konnte, ist längst vergangen. Zwischen den unzähligen Hochbeiner fällt heutzutage eher auf, wer einen klassischen Kombi oder Van fährt – oder wer zum Pick-up greift. Die Lastesel mit Ladepritsche, die im Alltag der meisten Fahrer eher lästig denn praktisch ist, sind die neuen Hingucker auf der Straße und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Das ruft auch die Hersteller auf den Plan, die sich zusehends neue Spielarten ausdenken. Ende Mai zum Beispiel rollt mit dem überarbeiteten Ford Ranger auch die Raptor-Edition zum Händler, die noch ein wenig grober ausfällt.

Ford Ranger Raptor: technische Daten

  • Hubraum: 1996 ccm
  • Leistung: 213 PS bei 3750/min
  • Drehmoment: 500 Nm bei 1750–2000/min
  • Getriebe: Zehngang-Automatik
  • Länge/B./H.: 5,37/1,87/2,18 m
  • Leergewicht/Zuladung: 2510 kg/620 kg
  • Ladefläche: 1,58 x 1,56 m
  • Anhängelast gebremst: 2500 kg
  • 0–100 km/h: 10,6 Sek.
  • Top-Tempo: 170 km/h
  • Normverbrauch: 8,9 l Diesel
  • CO2-Ausstoß: 233 g/km
  • Abgasnorm: Euro 6c
  • Energieeffizienzklasse: k. A.
  • Preis ab: 66.770,90 Euro

Von einem Facelift zu sprechen, ist übertrieben, nur ganz leicht hat Ford seinen Pick-up an der Front nachgeschminkt. Wichtiger sind die Änderungen unter der Haube, der 2,2-Liter-Diesel wurde durch einen neuen Zweiliter ersetzt, der die ab September 2019 geltenden Abgasnormen erfüllt. Erhältlich ist der Selbstzünder im Ranger mit Einzel-, Extra- und Doppelkabine mit 130 (ab 33.112 Euro) und 170 PS, die 213-PS-Version (ab 46.309 Euro) ist den beiden Versionen mit Rückbank vorbehalten. Aus nostalgischen Gründen noch erhältlich ist der Fünfzylinder-Diesel mit 200 PS, er fliegt erst im Herbst aus dem Programm. Mit dem Facelift gibt’s auch mehr Serien-Ausstattung: Tempomat mit Auffahrwarner, intelligenter Tempomat, Spurassistent und Verkehrsschild-Erkennung sind zukünftig Standard. Rückfahrkamera, Touchscreen-Infotainmentsystem, schlüsselloser Zugang, zahlreiche Laderaum-Auskleidungen und -Abdeckungen und vieles mehr gibt es gegen Aufpreis.

Das Highlight ist die Voll-Ausstattung

Das eigentliche Highlight des neuen Modelljahrs aber ist die nahezu vollausgestattete Grob-Version. Die orientiert sich am großen Bruder F-150 Raptor und folgt der simplen Maxime: höher, breiter, robuster. Mit 2,18 Metern misst der neue Ranger Raptor 17 Zentimeter mehr zwischen den Spiegelkanten als das Standardmodell, in der Höhe legt er um fünf Zentimeter zu. Gleichermaßen steigt die Bodenfreiheit, zwischen Erde und dem verstärkten Unterfahrschutz sind jetzt 28,3 Zentimeter Luft; damit gehen auch eine höhere Wattiefe (85 Zentimeter) und größere Böschungs- und Rampenwinkel, also noch bessere Offroad-Fähigkeiten einher. Der zuschaltbare Allradantrieb mit Untersetzung bleibt zwar unberührt, allerdings ist beim Raptor das Sperrdifferenzial serienmäßig an Bord.

Blattfedern durch Schraubenfedern ersetzt

Doch damit nicht genug: Ausschließlich beim Raptor ersetzt Ford die Blattfedern an der Hinterachse durch Schraubenfedern und setzt auf eine Mehrlenkerachse mit Watt-Gestänge. Das macht den Pick-up noch geländegängiger und erlaubt spürbar mehr Tempo abseits des Asphalts. Schließlich hatte die Ford-Performance-Abteilung bei der Entwicklung die Finger im Spiel; sie hat auch die Fox-Stoßfämpfer aus dem Offroad-Sport durchgesetzt und den „Baja“-Fahrmodus eingeführt: Anders als die richtigen Gelände-Programme Sand, Schnee oder Felsen bereitet die vom mexikanischen Abenteuer-Rennen Baja 1000 inspirierte Fahrstufe den Pick-up auf flotte Fahrten über Stock und Stein vor. Dass er die mit Bravour meistert, hat der Ranger in der marrokanischen Wüste eindrucksvoll unter Beweis gestellt und sich mit den maximal zur Verfügung stehenden 500 Newtonmeter Drehmoment wieselflink durch tiefen Sand gewühlt. Auf der Straße dagegen bevorzugt der leer 2,5 Tonnen schwere Ford weiter eine eher gemütliche Gangart. Über die freut sich auch das Portemonnaie, denn die 8,9 Liter Normverbrauch sind ohnehin kaum zu erreichen.

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25.05.2019

Ja, das Fahrzeug braucht Mann um am Samstag adäquat am Wertstoffhof den Ökomenschen vorzuleben. Am Besten den mit 213 PS.