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Energiekrise
16.07.2022

Verbraucherzentrale rät angesichts steigender Energiekosten zum Sparstrumpf

Kosten für Strom und Gas werden weiter steigen, sagt der Bundesverband der Verbraucherzentralen und rät zum Sparen.
Foto: Andrea Warnecke,dpa (Symbolbild)

Noch ist unklar, inwiefern Unternehmen steigende Energiekosten an Kunden weitergeben. Die Verbraucherzentrale rät Haushalten zu Rücklagen in der Gaskrise.

Angesichts rasant steigender Energiekosten ruft der Bundesverband der Verbraucherzentralen die Menschen dazu auf, möglichst bald Rücklagen zu bilden. "Die ohnehin schon hohen Preise für Strom und vor allem für Gas werden in den kommenden Monaten aller Voraussicht nach stark ansteigen, darauf sollten sich die Menschen vorbereiten", sagte die Geschäftsbereichsleiterin des Verbraucherzentrale Bundesverbandes, Jutta Gurkmann, der Deutschen Presse-Agentur.

Müssen Kunden höhere Energiekosten von Unternehmen tragen?

Nach Schätzung der Bundesnetzagentur werden sich die monatlichen Gasabschläge nächstes Jahr mindestens verdreifachen. Grund hierfür sind Folgen des Ukraine-Kriegs und gedrosselte russische Lieferungen.

Importeure wie der Energiekonzern Uniper machen derzeit hohe Verluste: Sie bekommen kein russisches Gas mehr und müssen teures Gas aus anderen Quellen einkaufen, um Lieferverträge mit Stadtwerken und Industriefirmen bedienen zu können. Bisher durfte Uniper die Mehrkosten noch nicht in den bestehenden Vertragsverhältnissen weitergeben. Die Bundesregierung berät nun aber, wie die Rettung des strauchelnden Unternehmens erfolgen kann: Entweder Uniper gibt die Extrakosten eins zu eins an seine Kunden weiter oder es wird ein Umlagesystem eingeführt, bei dem letztlich die Allgemeinheit zur Kasse gebeten wird.

Durch Umlagesystem wären auch weniger betroffene Branchen an höheren Energiekosten beteiligt

Verbraucherschützerin Gurkmann plädiert für das Umlagesystem, weil die Preiserhöhungen hierbei nicht ganz so extrem ausfallen würden wie in dem Preisweitergabe-System. Der Grund hierfür: Könnte Uniper die Mehrkosten an ein Stadtwerk weiterreichen, müsste dieses Stadtwerk massiv seine Preise erhöhen. Wäre es ein Umlagesystem, würden auch andere Regionen und andere Teile der Industrie, die bisher eher glimpflich davon kamen, an den Extrakosten beteiligt - und es ginge weniger steil nach oben. "Wir hoffen auf ein für die Verbraucherinnen und Verbraucher faires und transparentes Umlagesystem", so Gurkmann. (dpa)

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