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Energiekrise
02.12.2022

Von wegen laut und teuer: Wärmepumpen im Faktencheck

Draußen vor dem Haus steht die Wärmepumpe, die der Umgebung – aus Luft, Erde oder Grundwasser - Energie entzieht und in Wärme umwandelt.
Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbolbild)

Plus Sie gelten bei den Energieexperten als Heizungsart der Zukunft. Doch bei Verbrauchern kursieren zahlreiche Mythen und Halbwahrheiten. Ein Faktencheck.

Angesichts der Energiekrise drückt die Bundesregierung aufs Tempo und hat eine Wärmepumpen-Offensive gestartet. Ziel ist es, ab 2024 jedes Jahr 500.000 neue Pumpen in Betrieb zu nehmen. In der Fachwelt rennt die Politik offene Türen ein: „Je stärker die Energiepreise steigen, desto höher ist der Wunsch nach autarker Energieversorgung“, sagt Karl Dienst, CEO von Wegatech, einem der führenden Anbieter von Einzel- und Systemlösungen aus Photovoltaikanlagen, Stromspeichern, Wärmepumpen und E-Ladesäulen. „Eignet sich das Gebäude für die Installation einer Wärmepumpe, ist sie eine sehr gute Investition in die Zukunft.“

Doch auf Seiten der Verbraucher gibt es nach wie vor Vorbehalte gegen diese moderne Art des Heizens. Es kursieren viele Mythen und Halbwahrheiten über Wärmepumpen. Die wichtigsten von ihnen im Faktencheck.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.08.2022

tja, auch hier wieder mal nur halbherzig recherchiert ...

Eine Wärmepumpe kann mit verschiedenen Medien betrieben werden; als da wären z.B. Grundwasser, Flächensonden, Erdsonden, in Österreich werden sogar Stützmauern für die Sonden genutzt. In München gibt es ein Hochhaus mitten in der Stadt, das komplett mit mehreren in Reihe geschalteten WPs mit Tiefen-Sonden beheizt wird!?

Eine Luft-Wärmepumpe hat weiterhin den schlechtesten Wirkungsgrad aller Varianten.

Ich selbst betreibe seit 2006 eine Grundwasser-WP die ich damals als Ersatz für eine in die Jahre gekommene Ölheizung installiert habe.
Die funktioniert für mein Reihenhaus aus den 80ern wunderbar und macht selbst das Brauchwasser ohne Zuheizer wunderbar heiß.
Den Strom erzeuge ich seit 2009 durch eine kleine PV-Anlage auf dem Dach.

28.08.2022

Vorbildlich!
Habe selber in der Eigentümergemeinschaft vor ca. 8 Jahren versucht eine Wärmepumpe, statt eines neuen Gaskessels, schmackhaft zu machen. War wohl für die meisten nicht nachvollziehbar, alte Schule halt. (Billiges Gas...) Jetzt zahlen wir den Preis dafür! Ärgert mich sehr, da ich die Beschränktheit einiger Miteigentümer, hier vor allem die Investoren, die ja nur vermieten, mitbezahlen muß.

26.08.2022

Dieser Artikel wurde Ihnen präsentiert vom Verband deutscher Wärmepumpenverkäufer....

Bei der Aufstellung der WPen sieht man gerne Konstellationen die eher Richtung Nachbar zeigen und eher darauf hindeuten, dass man da vorallem Leitungswege und damit Kosten sparen wollte. Vor dem eigenen Schlafzimmerfenster sieht man das selten bei den Häuslebesitzern. Und wie laut 50 Dezibel nachts in einem ruhigen Wohngebiet sind, das mag jeder selbst beurteilen. 50dB entsprechen Vogelgezwitscher. Ob das bei einem Brumm- und Summgeräuch morgens um 4 ähnlich angenehm empfunden wird?