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Urlaubs-Tipps
28.07.2019

Die Reise-Apotheke: So bleiben Sie im Urlaub gesund

Für eine kleine Reiseapotheke sollte Platz im Koffer sein.
Foto: Frank Rumpenhorst, dpa (Symbol)

Bei aller Vorfreude nicht vergessen: Gut sortiert helfen mitgebrachte Medikamente im Urlaub nicht nur im Notfall.

Starker Durchfall, Kreislaufprobleme, eine tiefe Schnittwunde – wer nicht unbedingt neben einer Apotheke Urlaub macht oder auf einem Kreuzfahrtschiff, auf dem sich der Arzt an Bord um die Gäste kümmert, tut gut daran, einer kleinen Reiseapotheke im Koffer Platz einzuräumen. Sie ermöglicht schnelle Erste Hilfe, lindert akute Schmerzen, verhindert, dass sich Wunde oder Befinden verschlimmern, und sie spart Geld. Denn womöglich sind Medikamente vor Ort viel teurer. Und es bleibt das gute Gefühl, für den Notfall gerüstet zu sein.

Was als Erstes in den Koffer muss: Die Medikamente, die man jeden Tag einzunehmen hat, und die in ausreichender Menge. Für den Fall, dass der Koffer mit den flüssigen Arzneimitteln oder den Tuben sein Reiseziel verfehlt, ist eine Bescheinigung des Arztes hilfreich, damit man schnell vor Ort an neue Medikamente kommt. Auch bei Ländern, in denen die Einfuhr von Medikamenten streng reglementiert ist, verhindert ein offizielles Schreiben Komplikationen bei der Einreise.

Die weitere Packliste hängt von Ziel und Dauer der Reise ab. Wer zehn Tage in den Harz fährt, wird kein Durchfallmedikament für vier Wochen benötigen. Je nach Länge der Reise reichen also kleine Fläschchen oder bei Tabletten ein Blister. Salben lassen sich in Döschen umfüllen, und alles zusammen hat in einer Zippertüte raumsparend Platz.

Was auf jeden Fall mit muss

Aber was sollte nun auf jeden Fall mitfahren? Nicht wenige Reisende bekommen schon von der Klimaanlage im Flugzeug eine Schnupfennase. Wer da bei den ersten Symptomen zu Zink greifen kann, kann Dauer und Ausprägung der Erkältung stark verringern. Ungewohntes Essen oder Aufregung führt bei manchem zu Durchfall – hier helfen auch Elektrolyte, die ausgleichend wirken. Sie sind auch bei akuter Schwäche und bei Sonnenstich hilfreich.

Weiter empfiehlt sich ein Mittel gegen Bauchkrämpfe, gegen Verstopfung sowie gegen Übelkeit und Erbrechen. Auch gegen Schmerzen und Fieber sollte etwas dabei sein. Sinnvoll ist zudem ein Desinfektionsmittel, zum Beispiel bei oberflächlichen Wunden. Bei kleineren Schnitt- oder Schürfwunden reichen Pflaster. Wer noch besser vorsorgt, hat auch eine Wundauflage mit einer kleinen Rolle Mullverband dabei. Bei größeren Wunden empfiehlt sich ohnehin der Gang zum Arzt. Hat sich ein Fremdkörper in die Wunde verirrt, ist eine Pinzette von Vorteil. In zeckenreichen Gebieten muss die Zeckenzange mit.

Die perfekte Reiseapotheke: Medikamente zur regelmäßigen Einnahme nicht vergessen. Denn manche Arzneimittel sind im Ausland nicht erhältlich.
Foto: ADAC SE

Wer mehr Platz im Koffer hat, denkt – je nach Reiseziel – noch an Sonnencreme, Anti-Pilzcreme und ein Mittel gegen Verstopfung. Wer zu Sodbrennen neigt, hat auch hiergegen ein Mittel dabei. Mückenschutz und Creme oder Spray bei juckenden Stichen können im Ausland übrigens nicht nur günstiger sein, sondern auch wirksamer.

Bei Fernreisen gelten eigene Regeln

Bei Reisen in Länder mit geringen Hygienestandards sind Chlortabletten zum Desinfizieren von Wasser ebenso zweckmäßig wie ein Mittel zum Schutz, der Aufrechterhaltung und der Wiederherstellung der natürlichen Darmflora, also gegen Durchfall. Wer viel wandert, klettert oder einfach die Muskeln mehr beansprucht als zu Hause, denkt am besten noch an Magnesium. Vitamintabletten sind in Regionen sinnvoll, wo es wenig frisches Obst und Gemüse gibt. Ein Fieberthermometer ist vor allem in Ländern mit Malariarisiko wichtig, um bei Verdacht schnell handeln zu können.

Für Fernreisen ist ohnehin der Besuch beim Reisemediziner oder beim Tropeninstitut vor Ort obligatorisch, wenn möglich mindestens sechs Wochen vor Abflug. Informationen hierzu findet man im Centrum für Reisemedizin unter www.crm.de. Es gibt nicht nur Empfehlungen und Tipps, sondern auch Informationen zu Reiseländern und Krankheiten, Beratungsstellen und zur etwaigen Kostenerstattung von Impfungen.

Was eine Reiseapotheke niemals ersetzen kann, ist eine Auslandsreisekrankenversicherung. Ob eine Hubschrauberrettung bei einem Kletter- oder Wanderunfall vonnöten ist oder der Heimtransport via Flugzeug, eine akute Behandlung im Krankenhaus eines anderen Landes – dies alles bezahlt die heimische Krankenversicherung nicht. Eine Jahres-Auslandsversicherung für eine ganze Familie beginnt bei rund 20 Euro – das sollte bei einer Reise in jedem Fall noch drin sein.

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