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Umfrage
24.04.2023

Jeder Dritte nutzt das eigene Handy auch dienstlich

Auch unterwegs erreichbar: Jeder Dritte nutzt das private Smartphone auch für dienstliche Telefonate.
Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn

Mobile Telefonate mit Kunden, Kollegen und Co.: Wer dafür auch das private Handy nutzt, bekommt die Kosten nicht immer vom Arbeitgeber erstattet, zeigt eine Umfrage.

Über ein Drittel (36 Prozent) der Menschen hierzulande, die dienstlich mobil telefonieren, nutzen hierfür auch ihr privates Handy oder Smartphone. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research hervor.

Doch nur bei rund jedem Zehnten (12 Prozent) übernimmt der Arbeitgeber dann auch die Kosten für alle beruflich geführten Telefonate, 7 Prozent erhalten einen monatlichen Pauschalbetrag, ebenfalls 7 Prozent eine monatliche Beteiligung an den Telefongebühren. Bei etwas mehr als jedem Zehnten (11 Prozent) beteiligt sich das Unternehmen an den Anschaffungskosten für das Gerät. Bei 64 Prozent findet hingegen gar keine Kostenübernahme durch den Arbeitgeber statt.

Ein Diensthandy zur alleinigen Nutzung bekommen 44 Prozent vom Arbeitgeber gestellt, 2 Prozent teilen sich ein Gerät mit anderen Personen.

Wer ein Diensthandy zur Verfügung gestellt bekommt, darf das in den meisten Fällen (88 Prozent) dann auch privat nutzen. Gebrauch machen davon allerdings nicht alle: Fast jeder Fünfte (18 Prozent) nutzt das Gerät allein für berufliche Zwecke.

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