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Haustier
19.07.2023

Hundezähne: Anzahl, Zahnwechsel und Pflege

Die Zahngesundheit von Hunden ist sehr wichtig und kann dem Tier starke Schmerzen ersparen.
Foto: Boris Roessler, dpa (Symbolbild)

Sie sind der beste Freund des Menschen: Hunde. Aber was geht eigentlich in ihrem Mund vor sich? Alles, was Sie über die Zähne Ihres Haustieres wissen müssen.

Im Jahr 2021 waren Hunde nach Katzen das zweitbeliebteste Haustier in Deutschland. In jedem fünften Haushalt lebt ein Hund. Was viele Herrchen und Frauchen nicht wissen: Auch die vierbeinigen Familienmitglieder brauchen eine starke Zahngesundheit. Eine Übersicht, was es über die Zähne von Hunden zu wissen gilt.

Wie viele Zähne hat ein Hund?

Ein ausgewachsenes Hundegebiss besteht aus 42 Zähnen. Davon sind 20 im Oberkiefer und 22 im Unterkiefer. Das Gebiss besteht aus:

  • 12 Schneidezähne
  • 4 Eckzähne
  • 16 Prämolaren
  • 10 Molaren

Sollte ein Hund weniger als diese 42 Zähne in seinem ausgewachsenen Gebiss haben, ist das ein Hinweis, dass er einen Zahn verloren hat, vielleicht beim Kauen eines harten Gegenstands. In diesem Fall sollte man den Tierarzt aufsuchen.

Hundezähne: Wann verlieren Hunde ihre Milchzähne?

Hunde kommen ohne Zähne zur Welt. Nach etwa drei Wochen brechen bei den Welpen dann 28 Milchzähne durch. Wie auch beim Menschen kommt es bei Hunden irgendwann zum Zahnwechsel, die Milchzähne fallen also aus und werden durch bleibende Zähne ersetzt. Dieses Zahnen setzt bei Hunden im Alter von ungefähr 16 Wochen ein und kann bis zu drei Monate dauern.

Man sollte bei seinem Hund regelmäßig eine Zahnkontrolle durchführen und im Fall von Verfärbungen, abgebrochenen oder ausgefallenen Zähnen zum Tierarzt gehen.
Foto: Ralf Hirschberger, dpa (Symbolbild)

Während dem Zahnen kauen Hunde ständig auf allen möglichen Dingen herum. Es ist also gut, sie in dieser Zeit mit Kauspielzeug zu versorgen. Außerdem sollte man regelmäßig das Gebiss des Hundes kontrollieren. Manchmal bricht ein bleibender Zahn durch, bevor der Milchzahn ausgefallen ist. Das kann zu Zahnfehlstellungen führen. Sollte man so etwas bemerken, kann der Tierarzt helfen.

Hundezähne: Von welchen Erkrankungen sind die Zähne betroffen?

Die häufigste Erkrankung, die Hundegebisse befällt, ist die Parodontitis, die auch bei Menschen auftritt. Bei der Krankheit geht das Zahnfleisch wegen einer Entzündung zurück und schließlich fällt der Zahn aus. Mit sechs Jahren leiden vier von fünf Hunden unter dieser Erkrankung. Ursache für die Krankheit ist das Bakterienwachstum auf den Zahnkronen. Hundehaltern wird geraten, einmal im Jahr die Zähne des Haustiers überprüfen zu lassen. Erstes Anzeichen für eine Parodontitis ist der starke, faulige Mundgeruch der Hunde.

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Interessanterweise kommt Karies selten vor. Das liegt vermutlich daran, dass Hund sich aus Sicht der Zahnärzte besser ernähren als Menschen und härtere Zähne haben. Sollte ein Hund dennoch von Karies befallen sein, kann auch hier eine Füllung eingesetzt werden.

Für den Hund ist Trockenfutter oft besser geeignet, da es beim Kauen die Zähne gesünder hält.
Foto: Peer Grimm, dpa (Symbolbild)

Hundezähne: Wie können die Zähne gepflegt werden?

Der erste Schritt bei der Zahnpflege ist die Ernährung. Grundsätzlich gilt: Je mehr der Hund kauen muss, desto besser ist es für seine Zähne. Denn beim Kauen findet die natürliche Zahnreinigung statt. Plaque und sogar Zahnstein können so von der Kauoberfläche entfernt werden. Ein Hund sollte also nicht nur Feuchtfutter zu essen bekommen, sondern vor allem Trockenfutter. Auch ein Knochen, an dem der Hund nagen kann, ist eine gute Maßnahme.

Außerdem kann man einem Hund auch die Zähne putzen. Mit speziellen für Hundegebisse entwickelten Zahnbürsten und Zahnpasten kann das regelmäßig gemacht werden. Allerdings sollte man seinen Hund bereits im jungen Alter daran gewöhnen, da die Prozedur vielleicht nicht allen Tieren gefällt. Zusätzlich gibt es Dentalspielzeug, das die Kiefermuskulatur stärkt, das Zahnfleisch massiert und das Gebiss des Hundes poliert.