Wie die Burgauer Stadtratsfraktionen die Etatposten bewerten
Plus Unterschiedliche Meinungen gibt es zum Beispiel zu den Ausgaben fürs Personal. Die Grünen sehen zum Teil falsche Akzente gesetzt.
Größer könnte die Vielfalt kaum sein. 20 Frauen und Männer sitzen im Burgauer Stadtrat – organisiert sind sie in nicht weniger als acht Parteien und politischen Gruppierungen. In mehr oder minder kurzen Stellungnahmen haben deren Sprecherinnen und Sprecher den städtischen Haushalt für dieses Jahr kommentiert. Trotz einiger unterschiedlicher Gewichtungen im Detail wurde das Zahlenwerk einstimmig beschlossen. Begrüßt wurden die hohen Investitionen in die Infrastruktur der Stadt.
Manfred Hammerschmidt von der CSU hob auf die positiven Seiten des Etats 2022 ab. Burgau sei hervorragend durch die beiden bisherigen Corona-Jahre gekommen, die Schulden seien gering, die Investitionen hoch. Letztere dienten dazu, die Stadt weiterhin für die Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu halten. Kritisch sehe er die Personalkosten in Höhe von 6,9 Millionen Euro. Sie müssten im Auge behalten werden, um auch künftig Spielraum für wichtige Vorhaben zu behalten.
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