12000 Dioden erhellen Ichenhauser Riesenstern
Der Stern auf dem Schlossplatz ist rekordverdächtig. Einen Eintrag im Guinness-Buch gibt es trotzdem nicht
Mit dem Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde hat es nicht geklappt, aber rekordverdächtig ist der dreidimensionale Stern mit seinen 18 Zacken und einem Durchmesser von 4,50 Metern allemal – und vor allem soll er den Ichenhausern eine Weihnachtsfreude machen. Dieses Jahr hat der Stern, den Franz Zenker 2007 gebaut und meist auf seinem Firmengelände aufgestellt hat, einen Platz mitten in der Stadt bekommen: er leuchtet am Schlossplatz vor dem Neubau des Schulmuseums.
1,2 Tonnen wiegt der Stern und ist mitsamt dem Ständer gut 13 Meter hoch. Damit er im schlimmsten Fall sogar bei Windstärke 12 standhalten würde, hat Zenker das stelzenartige Gestell aus Stahlprofilen gemacht und die ganze Konstruktion zudem mit Seilen verspannt. Leuchteten im Geburtsjahr dieser Ichenhauser Supernova „nur“ 16000 LEDs an Lichterketten in dem Stern, so wuchs die Zahl der kleinen Leuchtdioden zwischenzeitlich auf bis zu 30000. Laut Franz Zenker haben sich aber die chinesischen LEDs nicht bewährt: Zu viele Kurzschlüsse, zu viele Ausfälle habe man gehabt, sagt er. Also griff er zu deutscher Ware.
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