Musizieren verbindet Generationen
Beim Jahreskonzert des Musikvereins Kemnat präsentieren sich auch junge Musiker
Christiane Seibold hatte zu Beginn mit einigen Gedanken über das Miteinander von Jung und Alt ein wenig zum Nachdenken angeregt. Denn: Das Jahreskonzert des Musikvereins Kemnat in der St.-Georg-Kirche stand ganz im Zeichen von „Musizieren verbindet Generationen“.
Zuvor hatten die knapp 30 Musiker mit dem Stück „Song of Praise“, für das Alfred Bösendorfer mit viel Gefühl eine Choralmelodie aus dem 16. Jahrhundert übertragen hat, das Konzert feierlich eröffnet. Mit dem Werk „Fanfare“ des belgischen Meisters der Orgel, Nicolas Jacques Lemmens, verliehen sie dem Konzert eine ebenso andachtsvolle wie ehrwürdige Stimmung. Berührend und gefühlvoll, mit dem Solo von Lena Lukas an der Querflöte, setzte der Musikverein mit der Serenade „Serenata Sentimentale“ von Enrico Toselli dieses fort. Ein weiteres Werk Bösendorfers, „Das junge Weihnachtskonzert“ gehörte dann ganz den sich derzeit in der Ausbildung befindenden neun Jungmusikern. In modernem Stil arrangiert ließen diese mit vier alten, bekannten Weihnachtsliedern den Advent in die St. Georg-Kirche einkehren.
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