Lehrer wollen ein schlichteres Grundschulzeugnis
Katholische Erziehergemeinschaft kritisiert auch jahrgangsübergreifende Flex-Klassen
Als „bildungspolitische Flops“ hat die Bezirksvorsitzende der Katholischen Erziehergemeinschaft (KEG) Schwaben, Ursula Kiefersauer, bei der Hauptversammlung des Kreisverbands das achtstufige Gymnasium, die viel zu umfangreichen Schülerbeobachtungen in der Grundschule sowie den jahrgangsübergreifenden Unterricht in den Jahrgangsstufen eins und zwei der Grundschule in den sogenannten Flex-Klassen bezeichnet.
Im Mittelpunkt des Abends standen Wahlen und die Ehrung langjähriger Mitglieder sowie ein Referat der Bezirksvorsitzenden Kiefersauer mit dem Titel „Neues aus der bayerischen Schul- und Standespolitik“. Darin hob Kiefersauer die „Mahnfunktion der Lehrerverbände“ hervor.
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