Haus 114 und Hallenbad bewegen die Leipheimer
Angeregte Diskussionen mit den Freien Wählern
Beim ersten Bürgerforum der Freien Wähler Leipheim kamen die Anwesenden zur Überzeugung, dass jetzt wegen der künftigen Nutzung des Hauses 114 im ehemaligen Fliegerhorst vom Stadtrat ein klares und positives Signal kommen muss, heißt es in einer Pressemitteilung. Dieses Signal solle den Vereinen ermöglichen, sehr bald in Eigeninitiative mit Renovierungsarbeiten beginnen zu können.
Bei der gut besuchten Veranstaltung informierte der Moderator Christoph Werner zunächst über den aktuellen Stand. Auch Hartmut Hühn, der Vorsitzende des VfL Leipheim, Teodors Betlins, der Präsident der Paradise Divers, und Christoph Nieß, der Leiter des Jugendhauses, nahmen Stellung. Nach ausführlicher und angeregter Diskussion waren sich die Anwesenden einig, dass die Stadt zeitnah den wartenden Vereinen das Haus im Erbbaurecht überlassen sollte. Der Stadtrat diskutiert am Mittwoch über diesen Antrag des VfL, Bürgermeister Christian Konrad zeigte sich aber im Vorfeld skeptisch zur Erbbaurechts-Lösung (wir berichteten). In der Versammlung hieß es, erst nach der Stadtratsentscheidung könne mit den Vereinen gemeinsam über die Realisierung der dringend anstehenden Arbeiten, wie Stromanschluss, Wasseranschluss (Frischwasser und Abwasser) und Heizung konkret verhandelt werden. Der VfL bot sich hier als Hauptträger der Koordinationsarbeiten an. Ihre Arbeitskraft stellten nicht nur der VfL und die Paradise Divers in Aussicht, sondern auch das Team des Jugendhauses Boxxx, das wegen der beengten Verhältnisse möglichst bald das Provisorium an der Günzburger Straße verlassen möchte.
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