Daumen hoch für diese Günzburger Mannschaft
Der VfL Günzburg schafft einen klaren Heimerfolg gegen hoch gehandelte Bayreuther. Plötzlich ist die Vizemeisterschaft in der Bayernliga wieder ein Thema.
Handball-Bayernligist VfL Günzburg hat seine seit Wochen gute Form bestätigt und den Tabellensechsten HaSpo Bayreuth deutlich 30:17 (12:7) bezwungen. Knapp 400 Zuschauer in der Rebayhalle wurden mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und Hochgeschwindigkeitshandball dafür belohnt, dass sie der Fernsehfußball-Verlockung Bayern – Dortmund widerstanden hatten. Und vielleicht haben sie ja einen ganz entscheidenden Erfolg miterlebt. Urplötzlich ist nämlich die Vizemeisterschaft wieder ein Thema für die Weinroten. Bis auf drei Punkte sind sie an den Tabellenzweiten DJK Waldbüttelbrunn herangerückt. Und genau dort steht das nächste Auswärtsspiel an. VfL-Chefcoach Stephan Hofmeister sagt dazu: „Nach der unendlichen Bodenlosigkeit in der Halle, einer unwissenschaftlichen Vorbereitung und einer verspielten Hinrunde bietet sich am Ende noch die erfreuliche Chance, sich mit der Saison 2018/19 zu versöhnen. Diese Aussicht wurde unter schwierigen Bedingungen hart erarbeitet.“
Knifflige Aufgaben
Gleich sieben Stammkräfte fehlten bei den Franken. Dennoch gaben die Wagnerstädter natürlich alles. Zumindest in der ersten Halbzeit stellte ihre ungewöhnlich offensive Deckung den VfL auch vor die erwartet kniffligen Aufgaben. Erst als in der zweiten Halbzeit die Kräfte schwanden und auf eine defensivere Deckung umgestellt werden musste, zogen die VfL-Spieler um den erneut sehr starken Torwart Patrick Rösch auf und davon.
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