Der Stadtturm leuchtet
Was sich am Günzburger Wahrzeichen verändert hat
Nach dem Kuhturm, der Frauenkirche sowie dem Ursulaturm, erstrahlt nun auch der Günzburger Stadtturm in einem neuen Licht. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig und Christine Gorzitze, Vorsitzende der Altstadtfreunde, entzündeten gemeinsam bei eisigen Temperaturen die 31 hocheffizienten LED-Leuchten symbolisch.
„Das neue Beleuchtungskonzept zielt darauf ab, den Turm nicht nur anzustrahlen, sondern die Fassade durch den Einsatz von Bodenstrahlern in Szene zu setzen“, erklärt Friedrich Bobinger, beauftragt mit dem Gebäudemanagement der Stadt Günzburg. Das Bauamt legte großen Wert darauf, dass das Zusammenspiel von Licht und Schatten die markante Wirkung des historischen Wahrzeichens der Stadt unterstützt. Ab dem vierten Obergeschoss wechselt der Grundriss des Turms von nahezu quadratisch in eine achteckige Form. Damit diese Form zukünftig besser zu Geltung kommt, wird jede Wandscheibe des oberen Teils durch eigens an der Fassade angebrachte Linsenwandfluter angestrahlt. Bodenstrahler, deren Licht sich von unten nach oben über die Fassade ausbreiten, beleuchten den unteren Teil. Die Dachlaterne wird durch zwei Scheinwerfer herausgehoben. „Das neue Beleuchtungskonzept bezieht die beiden Fußgängerdurchlässe, die Tordurchfahrt sowie die Anschlussstücke der Stützmauern stadtein- sowie stadtauswärts mit ein. So erstrahlt unser Turm in einem einheitlichen Licht und wird in Szene gesetzt“, führt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig aus. Die Altstadtfreunde Günzburg, die den Stadtturm bewirten, waren bei der symbolischen Entzündung der Lichter dabei. Vorsitzende Christine Gorzitze freut sich: „Das neue Konzept lässt unser Günzburger Schmuckstück wirklich noch einmal schöner erscheinen.“
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