Effektvolle Chormusik
Die Kammeltaler haben zum Konzert Gäste aus dem Unterallgäu eingeladen
Mit einer großen Palette an Klangfarben präsentierte sich der Gesangsverein Kammeltaler Wettenhausen bei seinem Jahreskonzert im Kaisersaal des Klosters. Bei der Jazz-Bearbeitung eines Stückes von Leopold Mozart klang der gemischte Chor wie eine Bigband, bei Doris Days „Que sera“ wie ein Mandolinenorchester. Bei der Handballhymne „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ von de Höhner ahmten die Sänger die Instrumente einer Rockband nach. Popballaden wie „Durch die schweren Zeiten“ und „Tage wie diese“ standen ebenfalls auf dem Programm. Dafür gab es immer wieder viel Beifall.
Bei zwei Stücken des Konzertabends war der Dirigent Wolfgang Stainer als Arrangeur tätig. Zusammen mit Wilfried Kornmeier schuf er das Arrangement für „Conquest of Paradise“ von Vangelis. Hier wechselten sich Frauen-und Männerstimmen mit der Übernahme von Melodie und Überstimme ab. Im Alleingang bearbeitete Stainer den spanischen Jazz-Klassiker „Besame mucho“ von Consuelo Velasquez (1916-2005) mit wirkungsvollen Echo-Effekten zwischen den Frauen-und Männerstimmen.
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