Egenhofer Wehr hat wieder einen Kommandanten
Der Fortbestand der Feuerwehr Egenhofen ist gesichert. Seit Sonntagabend hat die kleine Ortsteilwehr einen neuen Kommandanten samt Stellvertreter. Bürgermeister Wies-ners Plan ist aufgegangen - die Dorffeuerwehr konnte erhalten werden.
Vorausgegangen war eine außerordentliche Dienstversammlung im November 2007, bei der der dama-lige Kommandant Robert Billich das Handtuch geworfen hatte (GZ berichtete). Mangelndes Übungsinteresse und immer weniger Aktive, gab Billich damals als Grund für seinen vorzeitigen Rücktritt an. Bei der ordentlichen Dienstversammlung am 18. Januar dieses Jahres konnte kein Kommandant gefunden werden. So verpflichtete Wiesner den langjährigen ehemaligen Kommandant und Billichs Vorgänger im Amt, Herbert Eisenlohr kommissarisch zum Kommandanten. Als Zweiten Kommandanten konnte Wiesner den ehemaligen Chef der Ettenbeurer Wehr, Hermann Stocker, gewinnen.
Eisenlohr und Stocker riefen zu Übungen und gestalteten diese so interessant, dass sich die Aktiven wieder gerne zu den Übungsabenden einfanden. Doch es kam noch besser: Durch Mundpropaganda erfuhren andere junge Männer im Ort vom Wandel in der Wehr und vom "neuen Wind" und den anderen Übungspraktiken und traten in die Wehr ein. Mittlerweile sind wieder 23 Aktive in der Wehr, die geforderte Einsatzstärke ist damit erfüllt. Da war es dann auch kein Problem, einen neuen Kommandanten zu finden.
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