Tiger-Raupen machen den Weg für Haribo frei
Ichenhauser Firma Tonwerk Schmidt bewegt auf Baustelle bei Köln täglich bis zu 7000 Kubikmeter Material. Wie aus einer kleinen Ziegelei ein anerkanntes Unternehmen für Erdbau, Logistik und Entsorgung wurde
Haribo macht Kinder froh – und das Ichenhauser Unternehmen Tonwerk Josef Schmidt ebenso: Der weltbekannte Süßwaren-Hersteller baut ein neues Werk in Grafschaft bei Köln und das riesige Gelände wird derzeit mit Maschinen und Schürfraupen des Ichenhauser Unternehmens bebaubar gemacht. Für die beiden Firmenchefs Harald und Stephan Schmidt ist dieser Auftrag nicht nur einer der größten der Unternehmensgeschichte, er soll auch als Visitenkarte und Pilotprojekt für weitere Großprojekte dienen. Denn aus der früheren Familien-Ziegelei in Ichenhausen ist unter der Führung der beiden Brüder ein über die Grenzen von Deutschland hinaus tätiges Unternehmen in dem Bereich Erdbau und Logistik gewachsen. Derzeit beschäftigt das Tonwerk Josef Schmidt 55 Mitarbeiter – Tendenz steigend.
Der jüngste Coup gelang so: Die Bickhard Bau AG – eine der führenden Firmen im Straßenbau und Partner des Ichenhauser Tonwerks Josef Schmidt – suchte ein leistungsfähiges Unternehmen für den Bau des neuen Firmensitzes des Süßwaren-Herstellers Haribo. Der Umzug des Unternehmens von Bonn nach Grafschaft soll die Position von Haribo als Weltmarktführer sichern. Neue Produktionsstätten für mehrere hundert Mitarbeiter werden dort buchstäblich aus dem Boden gestampft. Nur muss dieser Boden erst einmal bebaubar gemacht werden – ein Fall für das Ichenhauser Familienunternehmen.
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