Weite Wege zum Wiedersehen
Jubilare feiern beim Burgauer Pfingsttreffen. Eine Tradition, die es nur dort gibt
Zum 62. Pfingsttreffen sind am Wochenende viele Burgauer in ihre Heimat zurückgekehrt. Mehr als 200 Jubilare aus den runden Jahrgängen konnten nicht nur alte Erinnerungen wieder aufleben lassen, sondern auch gemeinsam feiern. Bürgermeister Konrad Barm sagte, das Treffen der Jubilare sei eine der vielen Traditionen, die zum Charme der Stadt beitrügen.
Dazu hatte das Komitee – traditionell der Fünfziger-Jahrgang – wieder ein abwechslungsreiches Programm organisiert, und das in diesem Jahr innerhalb von nur acht Wochen. Bereits am Pfingstsamstag feierten die Jahrgänge in Burgauer Lokalen, am Pfingstsonntag trafen sie sich zum Festabend im Albertus-Magnus-Haus. Akrobatische Einlagen der Turngruppe des TSV Burgau, freche Reime des Ritterpoeten Dentatus vom Eichberg alias Peter Mader oder die etwas wundersamen Geschenke, die Friederike Mayer und Rita Popp in ihrem Sketch überbrachten, sorgten mit der Band Lauschangriff für eine Mischung aus Unterhaltung und Erinnerung an vergangene Zeiten. Selbst der Burgauer Fasching hielt mit dem Auftritt der Burgavia Einzug.
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