Erst feinste Risse, dann kommt der Rohrbruch
Die Asbestzementleitungen in Oxenbronn sind alt und mürbe. Die Stadt will teure Not-Reparaturen umgehen
Gäbe es einen Rekord bei Wasserrohrbrüchen – Oxenbronn hätte wahrscheinlich gute Chancen. Seit einiger Zeit platzen in dem Ichenhauser Stadtteil immer wieder Leitungen, die rund 50 Jahre alten Asbestzementrohre sind erschöpft. Die Stadt kommt mit der Sanierung nicht recht nach. Kaum war vergangene Woche die neue Leitung in der Josef-Strobl-Straße drin, gab es einen Bruch im benachbarten Krautgartenweg.
Besonders schlimm war es heuer in den Monaten Juni, Juli und August – so schlimm, dass die Wasserzufuhr vom Zweckverband Rauher Berg nach Oxenbronn vorläufig gestoppt worden ist. Die Löschwasserversorgung sei dennoch gesichert, hieß es im Bauausschuss, mit der Feuerwehr habe man Notfallpläne abgesprochen.
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