Bubesheim fehlt es an Geld
Zum zweiten Mal in Folge hat die Gemeinde keine Mittel für Investitionen erwirtschaftet. Der Verkehr an der Kreuzung in der Ortsmitte macht weiter Sorgen
Ernüchternde Zahlen präsentierte Kämmerin Silvia Quenzer dem Bubesheimer Gemeinderat, als sie die Jahresrechnung 2018 vorstellte. Zum zweiten Mal hintereinander wurde im Verwaltungshaushalt kein Geld erwirtschaftet, das dann für Investitionen hätte verwendet werden können. Stattdessen mussten 340 000 Euro aus den Rücklagen entnommen werden und vom Vermögens- an den Verwaltungshaushalt zurücküberwiesen werden, um den Fehlbetrag zu decken.
„Intensive Sparmaßnahmen und Optimierung der Ausgaben konnten den Einbruch bei den Gewerbesteuern auf der Einnahmenseite nicht kompensieren“, so Quenzer. Auch für die Zukunft sei eine Entspannung im Verwaltungshaushalt nicht in Sicht. Gerade im Unterhalt der Liegenschaften seien mangels eigenen Bauhofs und daraus resultierender Fremdvergabe Kostensteigerungen zu erwarten.
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