Für Kandidat Fritz hat Jettingens Zentrum oberste Priorität
Der CSU-Ortsverband der Marktgemeinde nominiert einstimmig den Burgauer für das Bürgermeisteramt.
Nun hat der Markt Jettingen-Scheppach auch offiziell einen Bürgermeisterkandidaten. Nachdem der CSU-Ortsverband im Oktober seinen Bürgermeisterkandidaten vorgestellt hatte, nominierten die Mitglieder jetzt Michael Fritz aus Unterknöringen einstimmig als künftigen Nachfolger von Bürgermeister Hans Reichhart.
Seit der Zusammenlegung des Marktes im Jahr 1970 lenken CSU-Bürgermeister die Geschicke der Marktgemeinde: Theodor Knappich, Peter Ploeckl und Hans Reichhart. „Der Markt hat sich in diesen fünf Jahrzehnten vom bäuerlich geprägten Ort hin zu einem Top-Industriestandort gewandelt“, erinnerte CSU-Ortsvorsitzender Hermann Högel. Dieser Strukturwandel sei eine gewaltige Herausforderung gewesen, die man souverän gemeistert habe. „Niemals in seiner Geschichte stand der Markt besser da als heute.“ An diese Entwicklung will der frisch gekürte Bürgermeisterkandidat anknüpfen: „Bewährtes bewahren, Neues wagen“, lautet der Vorsatz von Michael Fritz. Dabei müssten die Bedürfnisse der Bürger die Mitte des Handelns bilden. Alle Generationen sollten sich angenommen fühlen. Kirchen, Vereine und das Ehrenamt verdienen in Fritz’ Augen die volle Unterstützung.
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