Gundremmingen zeigt Solidarität mit Japan
Vier Künstler haben Werke zur Verfügung gestellt, die zugunsten der Opfer der Natur- und Atomkatastrophe verkauft werden. Bei Gedenkstunde in St. Martin wurde der Toten gedacht
Gundremmingen Der Toten gedenken und den Überlebenden helfen – das war das Leitmotiv einer Veranstaltung am Freitagabend in Gundremmingen. Bei einer Gedenkstunde in der Kirche St. Martin sprachen Pfarrerin Ulrike Berlin (Günzburg) und der Gundremminger Pfarrer Richard Harlacher zunächst Gebete und Fürbitten für die Opfer der Natur- und Atomkatastrophen in Japan. Musikalisch umrahmt wurde die Meditation vom Vocalensemble Dinkelscherben unter der Leitung von Markus Putzke.
Um auch praktische Hilfe für die leidenden Menschen in den Katastrophengebieten Japans leisten zu können, haben die Gemeinde Gundremmingen, Kuratorin Ursula Kliem sowie vier Künstlerinnen und Künstler eine Hilfsaktion ins Leben gerufen. Die Künstler haben zahlreiche Bilder und Skulpturen zur Verfügung gestellt, die noch bis Freitag dieser Woche im Museum im Rathaus zu sehen sind und gekauft werden können. Der Erlös geht an das japanische Rote Kreuz und kommt so den Opfern der Katastrophen in Japan zugute. Auch Spender sind willkommen. Mit gutem Beispiel ging das Vocalensemble Dinkelscherben voran, das den Reinerlös seines jüngsten Konzertes in Jettingen zugunsten der Gundremminger Aktion spendete.
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