Der Star muss die Mannschaft des VfL Günzburg sein
Der erste Sieg in dieser Drittliga-Saison ist endlich geschafft. Worauf die Handballer des VfL Günzburg nun ihre Hoffnung auf den ersten Auswärtserfolg gründen.
Selbst Armin Spengler kann sich nicht erinnern, ob es ein Handball-Duell zwischen dem TV Willstätt und dem VfL Günzburg schon einmal gegeben hat. An diesem Samstag, 30. Oktober, ist es so weit: Ab 20 Uhr treten die Weinroten zum Drittliga-Spiel im malerischen Südbaden an.
Die große Zeit des TV Willstätt begann 1999
Die Hochzeiten beider Vereine liegen in unterschiedlichen Zeitabschnitten der Handball-Geschichte. Als der VfL noch Bundesligist war, spielten aus dem Ortenau-Kreis Schutterwald und vor allem Hofweier die erste und zweite Geige in der hoch geachteten Handball-Region rechts von Straßburg. Die große Willstätter Zeit begann später, präzise: 1999, als das Team in die Erste Liga aufstieg. Nachdem der ewige Konkurrent TuS Schutterwald abgestiegen war, bündelten die damaligen Macher die Kräfte zur SG Willstätt-Schutterwald. 2003 folgte dann deren Abstieg. Aktuell spielen die Schützlinge von Trainer Ole Andersen als TV Willstätt im Tabellen-Mittelfeld der 3. Liga.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.