Der Traum vom Auftaktsieg platzt für den VfL Günzburg
Rote Karte gegen Michael Jahn durchkreuzt den Spielplan des VfL Günzburg. Am Ende der Partie in Pfullingen steht eine Niederlage, die sich zu deutlich anfühlt.
Am Ende des Drittliga-Auftaktspiels mussten die Handballer des VfL Günzburg anerkennen, dass der VfL Pfullingen einfach besser war. Das 26:34 (13:17) empfanden die Gäste um ihren diesmal besten Spieler, Kreisläufer Daniel Jäger, dennoch als zu deutlich. Mut für die nächsten Aufgaben in dieser überaus stark besetzten Staffel G macht ihnen vor allem, dass sie „ein-, zweimal die Chance hatten, das Momentum auf unsere Seite zu ziehen“, wie Co-Trainer Sandro Jooß nach dem Einstand in die Saison 2021/22 ausführte.
Böse Überraschung für den VfL Günzburg
Schon der Start in die Partie hielt eine böse Überraschung bereit. Sergi Alá Sánchez konnte die Weinroten noch in Führung bringen, direkt in der nächsten Aktion aber schaffte es die Günzburger Abwehr nicht, den agilen und durchschlagskräftigen Rückraum-Mitte der Pfullinger aufzuhalten. Michael Jahn versuchte noch, dessen unvermeidbaren Wurf zu blocken. Dabei kam es zum Kontakt zwischen den beiden Spielern und nach einer sehr kurzen Beratung waren sich die Schiedsrichter Ramesh und Suresh Thiyagarajah einig, den Günzburger dafür direkt mit Rot vom Feld zu schicken. Nach 100 Sekunden war der Spielplan des Günzburger Trainerteams hinfällig.
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