Seelenloses Sterben soll vermieden werden
Die Aufgaben des Günzburger Vereins werden nicht kleiner
Dr. Peter Müller schickte einen Hinweis vorweg bei der Mitgliederversammlung des Raphael Hospiz Vereins: „Sie sind auf der richtigen Veranstaltung. Falls Sie an dieser Stelle Prof. Schreml erwartet haben: Sie haben mich letztes Jahr zum neuen Vorsitzenden gewählt.“ Müller bedankte sich beim Vorstand und den Hospizbegleitern – man habe ihn den Übergang harmonisch erleben lassen. Nächstes Jahr wartet eine besondere Aufgabe auf den neuen Vorsitzenden: Der Verein feiert dann sein 20-jähriges Bestehen.
Bei seiner Wahl hatte sich Müller eine Reihe von Schwerpunkten gesetzt – die Einführung der Spezialisierten palliativen ambulanten Versorgung sowie den Widerstand gegen Beihilfe zum Suizid und assistiertem Suizid. Zu diesem brisanten Punkt habe die Gesetzgebung, so Müller, die Situation geklärt. Auch die Öffnung des Vereins gegenüber anderen Gesellschaftsformen, Religionen und Nationalitäten hatte sich Müller vorgenommen – auch bei der wachsenden Anzahl von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Region werde die Hilfe des RHV zunehmend gefragt sein, vereinzelt sei dies schon der Fall.
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