Schulmuseum Ichenhausen öffnet wieder
Nach Monaten des Shutdowns stehen jetzt Werke der Künstlerin Myrah Adams im Mittelpunkt.
„In diesen etwas unangenehmen Tagen ...“ ist ein kleiner Lichtblick auszumachen. Denn unter diesem Titel eröffnet am Wochenende im Schulmuseum eine Ausstellung mit Zeichnungen und Collagen der Neu-Ulmer Künstlerin Myrah Adams. Zugleich kann Johanna Haug, die Kuratorin der vorangegangenen Ausstellung „Schalom“, vermelden, dass die Fotoausstellung, die fast zur Gänze dem Lockdown zum Opfer gefallen war, bis zum 25. April verlängert wurde.
Mit der Doppelausstellung auf drei Etagen bieten sich dem Besucher vielfältige Möglichkeiten, über aktuelle Themen, aber ebenso über sehr grundsätzliche Fragen des eigenen Lebens und das anderer nachzudenken. Diese Chance, sich Anregungen zu holen, sich mit Sichtweisen Dritter auseinanderzusetzen, kommt nach dem langen kulturellen Shutdown wie ein milder Frühlingsregen, der Gemüt und Seele guttut. Doch die Besucher müssen sich den Beschränkungen und Vorschriften unterwerfen, die eine Ansteckung verhindern sollen.
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