Keine Probleme bei der Abfallwirtschaft
Werkleiter: Defizit von 650000 Euro ist unproblematisch
Landkreis Den Wirtschaftsplan des Kreisabfallwirtschaftsbetriebs haben der Werkausschuss und der Kreisausschuss vorberaten. Hauptsächlich wegen der zusätzlichen Leistungen für Bürger (gebührenfreie Grüngutannahme, längere Öffnungszeiten) schreibt der Betrieb Rote Zahlen. „Das Defizit von rund 650000 Euro ist unproblematisch“, sagte Werkleiter Karl Schmid. Es könne durch Rücklagen (1,6 Millionen Euro) aus den Jahren 2010 bis 2012 ausgeglichen werden. Der Kreistag hatte sich entschieden, anstelle von moderaten Gebührensenkungen lieber den Service für die Kunden zu verbessern.
Der Kreisabfallwirtschaftsbetrieb investiert 2014 etwa 2,3 Millionen Euro. 800000 Euro sind dabei für den Neubau des Verwaltungsgebäudes vorgesehen. Wo dieses Gebäude gebaut wird, steht noch nicht fest. Der Bau des Wertstoffhofes für Leipheim und Bubesheim auf dem ehemaligen Fliegerhorstgelände schlägt mit 312000 Euro zu Buche, für den Neubau des Recyclinghofes Ziemetshausen werden 127000 Euro bereitgestellt. Für die Errichtung des Wertstoffhofes in Günzburg sind 227000 Euro als „Anlaufbetrag“ eingeplant.
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