Kötz hat vorerst ein Zwischenlager
Welche Arbeiten für die Lagerung von geringfügig belastetem Aushub- und Abbruchmaterial notwendig sind
Egal, ob Gebäudeabbruch oder Straßenbau: Wenn Aushub- oder Abbruchmaterial anfällt, muss es untersucht werden, bevor es auf die Deponie kommt. Für die anstehenden Kanal- und Wasserleitungsarbeiten in der Kleinkötzer Waldsiedlung hat die Gemeinde in der jüngsten Bauausschusssitzung ein Grundstück südlich der Waldsiedlung zur Nutzung bekommen, auf dem sie geringfügig belastetes Aushubmaterial aus Straßen- und Kanalbaumaßnahmen in der Waldsiedlung zwischenlagern kann.
Voraussichtlich ein halbes Jahr werden die Bauarbeiten dauern, sagte Bürgermeister Ernst Walter, der die Lagerfläche aber gerne dauerhaft in das Eigentum der Gemeinde bringen würde. „Wir sind bestrebt, das vielleicht zu erwerben“, allerdings sei das Geschäft bisher am fehlenden Tauschgrundstück gescheitert. Für die Zwischenlagerfläche für Aushubmaterial muss der Untergrund mit einer wasserdichten Folie abgedichtet werden, darauf kommt eine Schotterschicht, die auch schwere Lastwagen befahren können.
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