Schüler schnuppern Werkstattluft
Jugendliche der Mittelschule Wasserburg sehen sich Handwerksbetriebe an
Die Kolpingsfamilie Günzburg hat es etwa 40 Mittelschülern der 7. und 8. Jahrgangsstufe ermöglicht, in typische Handwerksberufe hineinzuschnuppern. Für das Kolping-Projekt „Offene Werkstatt“ konnten Waltraud und Werner Stricker die Günzburger Handwerksbetriebe Bäckerei Reiter, Friseur Lang, Gaststätte Pfeffermühle, Gärtnerei Osterlehner und Zimmerei Barner sowie die Bubesheimer Meisterbetriebe Maler Neidl, Metallbau Oberauer und Möbelschreinerei Klingauf gewinnen. Klassenlehrer Jochen Filpe von der Mittelschule Wasserburg ist von dem Projekt begeistert: „Das ist eine einmalige Chance für die Jugendlichen, vor Ort einen Handwerksbetrieb von innen zu sehen, mit dem Meister und seinen Mitarbeitern zu sprechen und sich handwerklich selbst zu erproben.“
Etwa 90 Minuten dauert so ein Werkstattbesuch und findet außerhalb der Schulzeit am Nachmittag statt. Jeder Schüler konnte einen oder mehrere Wunsch-Handwerksbesuche in eine Liste eintragen, Waltraud und Werner Stricker kümmerten sich dann darum, einen passenden Betrieb zu finden. „Viele Betriebe sind der Kolpingsfamilie schon lange verbunden, aber auch andere sagten spontan Ja“, erzählt Waltraud Stricker. Es gebe sogar Dauergäste, die fast jeden Termin wahrnehmen.
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