Ein selten zu hörendes Erlebnis
Im Wettenhauser Kaisersaal sind zwei Formationen zu Gast gewesen, die einzig aus Klarinettenspielern bestehen
Ein außergewöhnliches Konzert boten zwei Orchester in Wettenhausens Kaisersaal: Zwei Formationen, die einzig aus Klarinettenspielern bestehen, sind nur selten zu hören. In ihrem Konzert boten sie unerwartete Klangerlebnisse, die den Zuhörern die enorme Bandbreite dieses Holzblasinstrumentes näher brachten.
Der Hafenhofer Klarinettenbauer Martin Foag, der vor noch nicht langer Zeit das Klarinettenorchester Melanoxylon gegründet hat, und der Vorarlberger Klarinettenchor Chorus Grenadill – beide exotischen Namen beziehen sich auf das tiefschwarze afrikanische Holz, aus dem die Klarinetten gebaut werden – interpretierten in ihrem ersten Gemeinschaftskonzert Werke der unterschiedlichsten Epochen und Stilrichtungen. Ob Polka oder Klezmer, Beethoven oder Lenard Cohen, die Klarinette kann sie alle perfekt interpretieren. Die Vorarlberger, eine 2013 gegründete Vereinigung von Musikvereinen, Musikschulen und Musikhochschulen, die unter der Leitung von Christian Mathis musizieren, präsentierten ihr drittes Projekt. Für die Schwaben und Altbayern von Martin Foag war es der erste Konzertauftritt überhaupt. In der gut aufgelegten Moderation erfuhren die Zuhörer viel Wissenswertes und Interessantes über das vielseitige Instrument.
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