Wenn Schafe auf den Stromfeldern grasen
In Jettingen-Scheppach ist ein solches Areal keine tote Fläche, sondern wird von den Vierbeinern beweidet. Es soll ein Beitrag zur Artenvielfalt sein und weitere Vorteile bringen.
Im Landkreis gibt es 16 Solaranlagen auf freien Arealen mit einer Fläche von insgesamt 108 Hektar. Dass sie einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, ist nicht von der Hand zu weisen. Aber sie verbrauchen auch Land. Doch gerade dort, wo sich solche Böden wieder aufbauen, könne sich in einer Zeitspanne von bis zu 40 Jahren ein reiches Bodenleben entwickeln und die Biodiversität an Kleintieren sowie seltenen Pflanzen zunehmen. So heißt es in einem Leitfaden für die Zulassung von Fotovoltaik-Freiflächenanlagen. „Es kommt darauf an, was man daraus macht“, sagt Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde. Denn auch die Flächen von Fotovoltaik-Anlagen müssen gepflegt werden.
Hecken bieten Schutz und Lebensraum
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.