Maimarkt ähnelt einem Geisterspiel
Absatz war auch ohne Zuschauer gut. Drei hochwertige Zuchtbullen und starke Nachfrage bei Bullenkälbern
So wenige Personen wie beim diesjährigen Maimarkt waren wohl noch nie bei einer Versteigerung der Schwäbischen Fleckviehzüchter anwesend. Die Marktbeschicker mussten sofort nach der Anlieferung der Jungkühe das Marktgelände wieder verlassen. Das knappe Dutzend Kaufinteressenten verlor sich in den Rängen der Wertinger Schwabenhalle, nachdem mittels Einlasskontrolle keine Zuschauer zugelassen waren. Beim Anblick dieser trostlosen Kulisse drängten sich Vergleiche mit den aktuell stattfindenden Geisterspielen der Fußballbundesliga auf.
Entgegen mancherlei Befürchtungen bereitete der Absatz aber keinerlei nennenswerte Probleme. Dazu trug bei, dass viele Kaufinteressenten dem Appell des Zuchtverbandes gefolgt waren und Kaufaufträge erteilt hatten. Außerdem waren die angebotenen Tiere von hoher Qualität.
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