„Mamma mia!“ und ein griechisches Chaos
Beim Hofball der Burgavia in der Kapuzinerhalle gibt es prächtige Kostüme und faszinierende Shows.
Irgendwie musste da Musik mit im Spiel sein: Den Burgavia-Orden ziert ein Notenschlüssel und ein Mikrofon. Solche fanden sich auch in der edlen Tischdekoration aus aufeinandergestapelten Sektgläsern. A propos Sekt: Wie immer stand bereits im Atrium die Große Garde zum Sektempfang Spalier. Als Burgavia-Präsident Mike Tögel zu ABBA’s Millionenseller „Waterloo“ vor die Bühne trat, war klar: Irgendwann werden die Schweden auch in der Kapuzinerhalle auftauchen. Markgräfin Martina II., von der musikalischen Zunft, und Markgraf Andi II., der mit den Wolken tanzt, sahen kein Sinn für lange Reden: Also, keine Zeit verlieren, der Fasching ist sowieso so kurz, und den Ball traditionell mit einem Walzer beginnen. Da ließen sich auch die Gäste nicht lange bitten – und schon war der Burgavia-Hofball in vollem Gange.
Wo leben eigentlich Trolle und Einhörner?, stellte sich die Frage nach dem Gardemarsch der Großen Garde. Am Samstag kamen sie nicht aus dunklen und mystischen Wäldern, sondern von der „kleinen Burgavia“. Eine gewaltige Masse aus Flöhen und den Minis, die nun fröhlich über die Tanzfläche „trollte“. Das was Präsident Mike Tögel versprochen hatte war, sollte sich bewahrheiten: Ein Augenschmaus aus farbenprächtigen Kostümen, mitreißender Musik, und faszinierenden Shows. Dieses Mal moderierte er übrigens zu zweit – zusammen mit Uli Schiffelholz, einer der beiden Vizepräsidentinnen.
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