Heimliche Einblicke ins Storchennest
Die Stadt Ichenhausen will Live-Bilder auf dem Nest auf einen Bildschirm im Schulmuseum übertragen. Derzeit wohnt wieder ein Vogelpaar auf dem Schlossdach
Ichenhausen Mit dem Frühling hat auch ein Storchenpaar Einzug gehalten in Ichenhausen. Rudolf Thoma, der seit Jahrzehnten ein besonderes Augenmerk auf die großen Vögel richtet, freut sich, dass der Horst auf dem Unteren Schloss wieder besiedelt ist und dass die Nestkämpfe offenbar glimpflich abgegangen sind. Und es gibt eine weitere gute Nachricht: Die Stadt bekommt aus Ausgleichsmaßnahmen Geld für die Anschaffung einer Kamera, die das Geschehen im Nest filmen und in das Foyer des Schulmuseums übertragen soll.
Die Störche auf dem Unteren Schloss haben sich nach der Rückkehr aus dem Winterquartier beschnabelt wie es sich gehört: „Das heißt, dass sie hoffentlich beieinanderbleiben.“ Auch das Nest im nahe gelegenen Unterrohr ist seit rund 14 Tagen wieder besetzt. In der Regel, so „Storchenvater“ Rudolf Thoma, komme zuerst das Männchen an und verteidigt das Nest gegen mögliche Konkurrenten, „eine Frau, die kommt dann von selber“. Zumindest bei den Störchen ist das üblicherweise so.
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