Nur ein Baum wird gefällt
Anwohner in Waldstetten hätten sich mehr gewünscht
Bäume und Sträucher sorgen bei Bürgern und Kommunen oft für Diskussionsstoff. Die Gemeinde Waldstetten hat bei einer Ortsbegehung einige Bäume begutachtet und dem Gemeinderat vorgeschlagen, was zu tun sei. Nachschneiden, aber nicht fällen: Nach dieser Devise verfährt die Marktgemeinde bei Bäumen im Baugebiet St.-Leonhard-Straße und an der Oxenbronner Straße, wo Anlieger jeweils gewünscht hatten, dass der Baum gefällt werden soll. Das will die Gemeinde aber lediglich bei der Molkereikreuzung an der Oxenbronner Straße machen, wo ein Baum in das Lichtraumprofil von höheren Fahrzeugen ragt. Auch am Blumenweg sollen zwei Thujen entfernt und eventuell durch Sträucher ersetzt werden. Ein Baum, der laut Bürgermeister Michael Kusch zum „Riesenbaum“ werden könnte, soll gefällt werden, solange das noch gut zu bewerkstelligen ist. Die Linde am Mühlweg, die im Frühjahr zurückgeschnitten worden ist, hat durch einen ungewöhnlichen Windstoß einen größeren Riss bekommen. Vorsorglich denkt die Gemeinde schon an die Pflanzung von zwei Ersatzbäumen. Das waren weitere Themen in der Gemeinderatssitzung:
Der Bodenbelag in der Turnhalle des Kindergartens St. Martin wird erneuert. Der Auftrag mit einem Volumen von 3400 Euro wurde an eine Firma aus Ichenhausen vergeben.
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