Aberthamer wollen Freunde werden
Die Stadt Ichenhausen will nichts übereilen. Eine Delegation war in Tschechien. Die Einladung zum Gegenbesuch steht
Robert Strobel will nichts übereilen. „Wenn, dann geht man das langsam an“, sagt er und spricht als Bürgermeister von Ichenhausen und als Vorsitzender des Partnerschaftsvereins. Ichenhausen ist gefragt: Der Ort Abertham an der deutsch-tschechischen Grenze hat der schwäbischen Stadt seine Freundschaft angetragen und die Gründung einer Partnerschaft angeregt. Verbindungen gibt es durch die Vertreibung im Zweiten Weltkrieg. Die Aberthamer Straße in Ichenhausen erinnert daran.
Es gibt auch in der Gegenwart eine Verbindung nach Abertham: Ehrenfried Zenker, der von dort stammt, organisiert jedes Jahr eine Busfahrt in die alte Heimat, an der nach Strobels Worten Menschen aus ganz Schwaben teilnehmen. Vor Kurzem hat Ehrenfried Zenker eine Delegation aus Stadtratsmitgliedern samt Kämmerer Wilhelm Schuster übers Wochenende nach Abertham begleitet, Robert Strobel war dabei.
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