Theater Unterknöringen: Quelle allen Ärgers
Plus Mit Leidenschaft bringt die Laienspielgruppe einen Schwank in drei Akten auf die Bühne. Sprudelt auf einer Auenwiese tatsächlich eine wertvolle Heilquelle?
„Mir streidad ned, mir diskutierad!“, schallt es aus dem Saal des Gasthof Jehle im Burgauer Stadtteil Limbach. Das kommt nicht etwa von Kellnerinnen, die sich in die Haare gekriegt haben, sondern von der Laienspielgruppe Unterknöringen, die mitten in den Vorbereitungen für ihr diesjähriges Ostertheater steckt. Sie führt diesmal das Stück „Die verflixte Heilquelle“, ein Schwank in drei Akten von Beate Irmisch, auf.
Das Stück hat die Gruppe ausgewählt, weil es darin ein wenig Action gebe, vor allem im zweiten Akt, erzählt Regisseur Bernhard Köpf. Auch der Wortwitz müsse bei den Stücken, die sie auswählen, passen, ergänzt Vorsitzender Walter Findler. So auch bei diesem.
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